Recycling

Reduce, Reuse, Recycle

Reduzieren, wieder verwenden, aufbereiten- das sind die drei Eckpfeiler des Nachhaltigkeits-Konzepts von Suzuki. Schon bei der Auswahl der Materialien und beim Design wird an die Wiederverwertung diverser Bauteile gedacht.

Maßnahmen zur Erleichterung der Verwertung von Strukturen sind unter anderem der weitgehende Verzicht auf Mischmaterialien, die Verringerung der Zahl von Befestigungselementen und die Integration von Bauteilen. Darüber hinaus werden Kunststoff- und Gummiteile hinsichtlich ihrer Wiederverwertbarkeit entsprechend ISO-Normen gekennzeichnet.

Für eine bessere Zukunft

Verwertungsfreundliche Bauweise

Entwicklung von kompakten, leichten Bauteilen:

Dadurch wird die anfallenden Abfallmenge bei der Altfahrzeugverwertung verringert.

Verringerung der Zahl von Befestigungselementen:

Bei den hinteren Sitzrahmen wurden neue Aufhängungspunkte geschaffen. Dadurch wurden Befestigungsteile eingespart und gleichzeitig das Gewicht reduziert.

Vereinheitlichung der Materialien:

Bei Türdichtungen kommt beispielsweise nur mehr ein Material zum Einsatz (reiner Kunststoff)Verstärkter

Einsatz von Recyclingmaterialien:

Zusätzlich zur recyclingfreundlichen Vereinheitlichung von Materialien greifen wir verstärkt auf Recyclingmaterialien zurück.

Verstärkter Einsatz von Recyclingmaterialien:

Zusätzlich zur recyclingfreundlichen Vereinheitlichung von Materialien greifen wir verstärkt auf Recyclingmaterialien zurück.

Materialkennzeichnung:

Durch die Kennzeichnung unterschiedlicher Materialien wird eine fachgerechte Entsorgung nach der Altfahrzeugrückgabe gewährleistet. Zum Beispiel: PP-GF30

Verzicht auf Gefahrenstoffe:

SUZUKI verzichtet weitgehend auf Gefahrenstoffe und hat bereits Natriumazid aus Airbags sowie Asbest und bestimmte FCKWs (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) komplett aus der Produktion verbannt. Auch auf die Verwendung von Blei wird seit 1997 weitgehend verzichtet. In einer gemeinsamen Initiative mit seinen Lieferanten arbeitet Suzuki an der Erfüllung der Altautoverordnung (2000/53/EC), die ab 1.7.2003 den vollständigen Verzicht auf Blei, Cadmium, Quecksilber und sechswertiges Chrom in der Fahrzeugproduktion vorschreibt.

Verwendung von bleifreien Lacken:

In den für Europa, Japan und Nordamerika produzierenden SUZUKI Werken wird auf die Verwendung von bleihaltigen Lacken verzichtet. Diese Maßnahme wird nach und nach auch auf andere Märkte ausgeweitet. In Europa werden ausschließlich Suzuki Fahrzeuge mit bleifreiem Karosserielack angeboten.

Verwendung von bleifreiem Stahl für Kraftstofftanks:

Für Kraftstofftanks wird anstelle des früher üblichen verbleiten und verzinnten Stahls nur noch bleifreier Stahl verwendet.

Suzuki Family – Das Magazin
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