PV-Anlage geht in Betrieb.
SUZUKI MOTOR CORPORATION setzt nun auch im Suzuki Teilecenter Kobe1) (Nishi Ward, Kobe City, Hyogo Präfektur, Japan) auf erneuerbare Energie. Am 20. November wurde erstmals eine auf dem eigenen Betriebsgelände situierte Photovoltaik-Anlage2) in Betrieb genommen.
Die Solarpanele haben eine Kapazität von 249,6 kW. Sie werden geschätzte 141.890kWh Elektrizität pro Jahr an das Suzuki Teilezentrum Kobe sowie an Suzuki Motor Sales Hyogo Inc. liefern, welche auf dem Betriebsgelände angesiedelt ist.
Somit werden ca. 51% des bisherigen Energiebedarfs durch Strom aus erneuerbarer Energie ersetzt. Das entspricht einer Einsparung von geschätzten 60 Tonnen CO2 pro Jahr.
2050
Suzuki strebt Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 an, basierend auf dem Ziel der japanischen Regierung. Als Teil dieser Anstrengung werden wir die Nutzung von erneuerbarer Energie ausbauen, die Photovoltaik ausbauen und CO2-Emissionen reduzieren.
1) Suzuki Zentren an 6 Orten (Tomakomai, Sendai, Tokyo, Aichi, Kobe, und Fukuoka) zur Versorgung mit Original-Ersatzteilen und Zubehör für Suzuki Automobile in Japan.
2) Ein System, bei dem der Stromerzeuger auf dem Gelände des Abnehmers auf dessen Kosten eine Photovoltaikanlage installiert, die Anlage besitzt und wartet und den Abnehmer mit dem von der Anlage erzeugten Strom beliefert. PPA steht für Power Purchase Agreement (Stromabnahmevertrag).
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