Die kleine Yuki turnt bereits in luftigen Höhen
Die Weißhandgibbons freuen sich, dass ihr Nachwuchs aus dem Vorjahr gut gedeiht. Die kleine „Yuki“ entwickelt sich prächtig und „Maya“ & „Samuk“ sind tolle Eltern. Sie trauen dem kleinen Gibbon schon sehr viel zu und inzwischen sieht man die junge Dame in doch recht hohen Höhen alleine turnen.
Auch die Kaiserschnurrbarttamarin-Familie hatte in den vergangenen Jahren immer wieder Nachwuchs – auch im Jahr 2023 gab es wieder kleine Krallenäffchen. Dafür durften zwei ältere Tiere in neue Zoos umsiedeln um dort eine eigene Familie zu gründen.
Die Rotaugenlaubfrösche sind ins Löwenhaus gesiedelt, dafür durften nach einer gründlichen Renovierung des Terrariums Moosfrösche dort einziehen. Im hinteren Teil des Hauses steht ein weiteres, großes Terrarium, welches gerade liebevoll von Tierpflegern des Zoos Salzburg hergerichtet wird – hier werden in Zukunft bedrohte Krokodilschwanzechsen einziehen.
Patronanz
Natur- und Artenschutz liegt SUZUKI AUSTRIA am Herzen. Daher freut sich Geschäftsführer Roland Pfeiffenberger, MBA, sehr über die Kooperation mit dem Zoo Salzburg. Im Jahr 2021 hat Suzuki die Patenschaft für das Gibbon-Haus übernommen und am 2. Juni 2021 übergab Frau Mag. Sabine Grebner, Direktorin des Zoo Salzburg, die offizielle Urkunde. Im Rahmen dieses Treffens wurde auch das moderne Gibbon-Haus besichtigt und erste Eindrücke über die dort lebenden Weißhandgibbons gesammelt.
Das Gibbon-Haus im Zoo Salzburg in seiner aktuellen Form wurde 2015 eröffnet. Derzeit leben dort zwei Weißhandgibbons – das Weibchen „Jiao“ und das Männchen „Samuk“. Die natürliche Heimat der kleinen Menschenaffen, ist der tropische Regenwald Südostasiens.
Im Gibbon-Haus des Zoo Salzburg sind darüber hinaus auch noch Kaiserschnurrbarttamarine untergebracht. Das Pärchen Gordon und Momo hat 2023 zum dritten Mal Nachwuchs bekommen. Und auch bei den Weißhandgibbons war der Storch erneut zu Besuch ;-). Lesen Sie mehr über die Krallanaffen-Familie und den Zoo Salzburg!
Bild: Mag. Susanne Grebner, Direktorin Zoo Salzburg, Roland Pfeiffenberger MBA, Managing Director SUZUKI AUSTRIA
Artenschutz
Der Zoo Salzburg, der 2021 sein 60-jähriges Bestehen feierte, präsentiert sich den Besuchern als Geozoo. Rund 150 heimische und exotische Tierarten (etwa 1500 Tiere), vom Alpensteinbock bis zur Zebramanguste, leben auf dem fast 14 Hektar großen Zoogelände in großzügigen, naturnahen Anlagen.
Zoobesucher spazieren durch die Tierwelten Eurasiens, Südamerikas und Afrikas und erhalten einmalige Einblicke in das Leben der unterschiedlichen Tiere. Ob Breitmaulnashörner beim Weiden, Weißhandgibbons beim Duettgesang, Gämsen beim akrobatischen Klettern in der Hellbrunner Felswand oder Tapire beim Schwimmen – hier können Tiere hautnah und lebensecht beobachtet werden.
Dabei hat jede Jahreszeit ihren besonderen Reiz - für die Wildtiere in Hellbrunn ebenso, wie für die jährlich etwa 400.000 Besucher, die in den Zoo kommen.
Mag. Sabine Grebner (Direktorin Zoo Salzburg):
„Dass Suzuki Österreich die Patronanz für das im Jahr 2015 eröffnete Gibbon-Haus übernommen hat, freut uns sehr und in diesen Zeiten sogar ganz besonders. Insgesamt hatten wir die Tore des Zoos während der Pandemie für fünf Monate geschlossen. Wenn dann ein starker Partner wie Suzuki seine Unterstützung in Form einer Patronanz zusagt, ist das ein Zeichen, das Mut macht.“
Roland Pfeiffenberger, MBA (Managing Director SUZUKI AUSTRIA):
„SUZUZKI AUSTRIA ist der Tier-, Natur- und Artenschutz außerordentlich wichtig. Daher versuchen wir unterstützend, ob als Sponsor oder in Form einer Patenschaft, zu helfen. Aus den uns angebotenen Möglichkeiten des Zoo Salzburg haben wir uns aus Sympathie-Gründen für das Gibbon-Haus entschlossen. Affen sind den meisten Menschen sympathisch und mit der Marke Suzuki erwecken wir ebenfalls weltweit Sympathie. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit innerhalb der Patenschaft mit dem Zoo Salzburg in Anif.“