Gemeinsam für gesunde Wälder
SUZUKI AUSTRIA unterstützt die Österreichischen Bundesforste AG (ÖBf AG) im Kampf gegen die Auswirkungen des Klimawandels auf die österreichischen Wälder nun bereits seit 5 Jahren.
Als größter Naturraumbewirtschafter des Landes pflegen die MitarbeiterInnen der Österreichischen Bundesforste immerhin 10% der Staatsfläche und kümmern sich um den Erhalt von 15% der Waldflächen und 74 der größeren Seen. Rund die Hälfte dieser Flächen unterliegen naturschutzfachlichen Bestimmungen.
Die Forstwirtschaft als Kerngeschäft stellt das Unternehmen in Zeiten des Klimawandels vor vielfältige Herausforderungen. Das zentrale Leitprinzip der Nachhaltigkeit bedeutet: Es wird der Natur nur soviel entnommen, wie wieder nachwächst. Ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Interessen werden im Sinne des Gemeinwohls bestmöglich ausgeglichen.
Wald der Zukunft
Mit einer aktiven Waldbewirtschaftung nach dem Motto „Wald der Zukunft“ begegnen die Bundesforste den Herausforderungen der Klimawandels. Die nachhaltige Bewirtschaftung im Rahmen der Bioökonomie geht Hand in Hand mit dem Erhalt der Biodiversität.
Suzuki unterstützt das Forstrevier Droß im Waldviertel bei der Umsetzung dieser Ziele. Für jedes seit 2020 verkaufte Modell finanziert Suzuki die Neupflanzung eines jungen Baumes im Forstrevier Droß. So konnten mithilfe von SUZUKI AUSTRIA im Zeitraum 2020-2023 rund 27.000 Sprößlinge gepflanzt werden. Bereits im Frühjahr werden erneut junge Eichen, Hainbuchen, aber auch Spitzahorne oder seltene Elsbeeren im Forstrevier Droß ihre neue Heimat finden.