Gemeinsam aktiv im Kampf gegen Krebs.

21.10.2024

Jahr für Jahr erkranken rund 40.000 Menschen in Österreich an Krebs. Eine schockierende Diagnose, die Betroffene mit vielen Ängsten konfrontiert. Schnelle Hilfe und unkomplizierte Unterstützung verspricht die Österreichische Krebshilfe in ihren mehr als 60 Beratungsstellen. Ein gemeinnütziges Engagement, das SUZUKI AUSTRIA seit 2015 als Mobilitätspartner aktiv fördert.

Bild: Die Mitglieder des aktuellen Berater-Teams der Krebshilfe Salzburg: Mag. Martha Lepperdinger, Mag. Dr. Ilse Neuberger, Mag. Stephan Spiegel, Mag. Gerti Wagner Mairinger und Dr. Simone Lindorfer. Nicht am Foto dabei Mag. Kornelia Voithofer und Björn Butter M.Sc.

Verlässlicher Partner

Einer der ersten Landesvereine, der mit einem Suzuki Fahrzeug unterwegs war, ist die Krebshilfe Salzburg. Später folgten die Krebshilfe Tirol, die vom Autopark in Innsbruck einen S-CROSS übernommen hat. Die Krebshilfe Steiermark fährt einen IGNIS vom Autohaus Fior aus Graz, während die Krebshilfe Burgenland mit einem vom Autohaus Doczekal aus Güssing zur Verfügung gestellten SWACE mobil bleibt. Im März 2023 erhielt erstmals auch die Krebshilfe Kärnten ein Suzuki Fahrzeug. Die jüngste Fahrzeugübergabe fand schließlich im Juli dieses Jahres statt, bei der je ein VITARA ALLGRIP Hybrid an die Krebshilfe Salzburg und die Krebshilfe Kärnten ging.

Steckbrief Österreichische Krebshilfe

  • Gründungsdatum: 20. Dezember 1910
  • Präsident seit 2000: Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda
  • 9 eigenständige Landesvereine
  • Mehr als 60 landesweite Krebs-Beratungsstellen
  • Über 120 Mitarbeitende in ganz Österreich
  • 30.000 Mal kostenlose Hilfe und kompetente Beratung
  • 2 Mio. Euro an Spenden und zur Verfügung stehender Mittel
  • Alle Leistungen können kostenlos genutzt werden
Jeweils ein VITARA für die Krebshilfe Salzburg und Kärnten. V.l.n.r.: Mag. Stephan Spiegel, Geschäftsführer Krebshilfe Salzburg, Theresa Neumann BA MA, Geschäftsführerin Krebshilfe Kärnten, und Mag. Barbara Thun-Hohenstein, Marketing Manager SUZUKI AUSTRIA.
Jeweils ein VITARA für die Krebshilfe Salzburg und Kärnten. V.l.n.r.: Mag. Stephan Spiegel, Geschäftsführer Krebshilfe Salzburg, Theresa Neumann BA MA, Geschäftsführerin Krebshilfe Kärnten, und Mag. Barbara Thun-Hohenstein, Marketing Manager SUZUKI AUSTRIA.

5 Fragen, 5 Antworten

Mag. Spiegel im Interview

Seit 2014 hat das Beratungsteam um Mag. Stephan Spiegel vom Landesverband Salzburg verschiedene Suzuki Modelle im Einsatz. Wir haben dem Geschäftsführer der Krebshilfe Salzburg fünf Fragen zur gemeinnützigen Zusammenarbeit gestellt:

1) Seit 2015 unterstützt SUZUKI AUSTRIA die Krebshilfe Salzburg, was hat sich seitdem im Umgang mit dem einstigen Tabuthema Krebs verändert?

Seit Beginn der Kooperation nahmen die Termine im Rahmen der „Mobilen Beratung“ der Krebshilfe Salzburg stetig zu. Im letzten Jahr konnten wir so 187 Betroffenen im häuslichen Umfeld regelmäßig zur Seite stehen. Das „Krebshilfeauto“ unterstützte uns dabei, den Bekanntheitsgrad unserer mobilen Hilfe und die allgemeine gesellschaftliche Akzeptanz spürbar zu erhöhen.

2) Wie kam der Kontakt zu SUZUKI AUSTRIA damals eigentlich zustande und was war das Ziel der ins Leben gerufenen Zusammenarbeit?

Nach einer Charity-Kooperation zum 100-jährigen Bestehen der Österreichischen Krebshilfe riss der Kontakt zu SUZUKI AUSTRIA nie ab. Als dann 2014/2015 der Bedarf für die mobile Beratung immer größer wurde und sich der Beratungsservice mit Privatfahrzeugen nicht mehr realisieren ließ, musste eine effizientere Mobilitätslösung gefunden werden.

3) Mit der Initiative „Mama, Papa hat Krebs – mobile Familienberatung“ helfen Sie vor allem Kindern, deren Eltern an Krebs erkrankt sind. Was ist bei der Betreuung von Kindern zu beachten?

Kinder brauchen vor allem eine kindgerechte Erklärung für die aktuelle Situation, um sich weiterhin sicher und geborgen zu fühlen. Nur so kommen Schuldgefühle für die Krebserkrankung des Elternteils gar nicht erst auf. Auch das Kindsein sollte in diesem Zusammenhang nicht beeinträchtig werden, trotz allem Mitgefühl und allen Sorgen. In unserer Familienberatung werden einerseits die Eltern im Umgang mit den Kindern beraten. Andererseits erhalten Kinder bei Bedarf psychologische Hilfe.

4) Welche Vorteile bietet der neue Suzuki VITARA Hybrid?

Mit dem VITARA sind wir viel ökonomischer und wendiger unterwegs. Zudem benötigen wir ein Fahrzeug, das mit jedem Gelände zurechtkommt und auch auf schmalen und steinigen Bergwegen sicher unterwegs ist.

5) Was hat Sie und Ihr Team beim Suzuki VITARA Hybrid am meisten beeindruckt?

Seit Beginn der Kooperation hatten wir noch nie einen Ausfall. Dementsprechend erfreuen sich unsere Mitarbeitenden an der Zuverlässigkeit und dem sehr sicheren Fahrgefühl. Er beschleunigt zügig beim Überholen und besitzt bergauf genug Power. Aber auch in der Stadt ist der VITARA dank seiner idealen Größe ein guter Begleiter.

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