JIMNY - Erfolgsgeschichte eines Offroad Klassikers

04.01.2023

Suzuki JIMNY - Erfolgsgeschichte eines Offroad-Klassikers

„Ein Kleinstwagen mit Allrad, der rauen Straßenverhältnissen die Stirn bietet und an Orte  gelangt, wo noch nie ein Auto gewesen ist.“ Getreu dieser Philosophie wurde das erste Modell der JIMNY Serie, der LJ10, 1970 aus der Taufe gehoben.

Als einzig „wahrer Offroader“ im japanischen Kleinstwagensegment sorgte er von Beginn an am ausschließlich von großen und hubraumstarken Fahrzeugen dominierten Allradmarkt für Aufsehen.

Die Erfolgsgeschichte von Suzuki in Österreich und Europa ist untrennbar mit dem Jimny verbunden. Denn mit der Markteinführung des legendären LJ 80 im Jahr 1980 fasste der japanische Automobilhersteller erstmals in Europa Fuß. Vieles von dem, was Suzuki heute ausmacht, steckte schon damals im „Eljot“: Funktionalität, robuste und haltbare Technik, bezahlbare Preise und die Vorzüge kompakter Abmessungen. Der LJ war der erste kleine Geländewagen seiner Zeit, und bis heute gibt es keinen Wettbewerber, der ihn auf diesem Feld unterbietet und zugleich vollwertige Antriebstechnik für Einsätze aller Art bietet.

Erste Generation (ab 1970 bis 1981)

Die Entwicklung des LJ10, des ersten leichten Allradfahrzeugs von Suzuki, begann 1968. Um den rauen Nutzungsbedingungen eines Geländefahrzeugs standzuhalten, wurde es strengsten Tests unterzogen. Diese reichten von Stürzen aus einem Meter Höhe auf den Boden bis hin zu Beständigkeitsprüfungen im vulkanischen Sand des Fuji.

LJ 10 geht an den Start

Das Modell wurde im März 1970 auf den Markt eingeführt. Der LJ 10 war somit das erste “Allrad-Massenfahrzeug“ im japanischen Kleinstwagensegment.

Der für den professionellen Geländewagen-Einsatz entwickelte kompakte Dreisitzer beeindruckte mit nur einem Gewicht von 600 kg. Sein Radstand betrug 1.930 mm. Das Fahrzeug verfügte über einen Leiterrahmen, ein Untersetzungsgetriebe und Starrachsen, die an nachfolgende Generationen weitergegeben wurden. Spezielle Blattfedern milderten die hohen Belastungen der leichten, kompakten Karosserie ab. Der Offroader hatte Segeltuchtüren mit Reißverschluss. Angetrieben wurde der erste LJ wurde von einem kleinen, luftgekühlten Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 360 ccm Hubraum und 25 PS.

Seine einmalige Philosophie und die angesichts seiner kompakten Größe leistungsstarke Performance brachten ihm die Anerkennung von Profis wie auch von Nicht-Geländefahrern ein.

Ein erfolgreiches Debüt

Mit dem wachsenden Kundenstamm wurde der begehrte LJ kontinuierlich weiterentwickelt, um den verschiedenen Marktanforderungen gerecht zu werden. Angesichts der hohen Nachfrage aus schneereichen Gebieten wartete der zwei Jahre später im Jahr 1972 lancierte LJ20 mit einem wassergekühlten Motor und einer verbesserten Heizleistung auf. Hinzu kam ein Van-Modell, von dem der markante Kühlergrill mit vertikalen Öffnungen übernommen wurde.

LJ erobert die Weltmärkte

Nach dem Erfolg des LJ10 und LJ20 in Japan wurde 1974 der LJ50 mit einem 550 ccm großen, wassergekühlten Dreizylinder-Zweitaktmotor mit höherer Leistung nach Mittel- und Südamerika, in den Mittleren Osten und nach Ozeanien exportiert. Er machte sich als Offroad-Funcar einen Namen.

Das ursprünglich als Nutzfahrzeug konzipierte Modell bahnte sich nach und nach seinen Weg in die gehobenere Preisklasse. Die Exporte stiegen stetig an.

Für das letzte LJ-Modell, den 1977 lancierten LJ80, entwickelte Suzuki einen für den globalen Markt ausgelegten größeren Motor mit höherer Leistung. Mit seinen breiter ausgeführten Radhäusern vorne und den ausgestellten Radhäusern hinten war das Design des LJ80 weitaus eleganter.

Innvotive Motoren

Die nach wie vor wie bei früheren LJ-Generationen mit zwei Federklammern niedergehaltene Motorhaube wurde geringfügig angehoben, um Platz für die größte Veränderung zu schaffen: einen neuen wassergekühlten Vierzylinder-Viertaktmotor mit 800 ccm Hubraum und 41 PS.

Der LJ80 war Suzukis erstes Viertakt-Fahrzeug. Die LJ-Baureihe wurde in insgesamt 109 Länder verkauft. Die kumulierten Verkaufszahlen der ersten Generation der LJ JIMNY-Serie lagen bei 243.000 Stück.

Zweite Generation (ab 1981 bis1998)

11 Jahre nach der Markteinführung des LJ10 durchlief der JIMNY 1981 den ersten kompletten Modellwechsel. Mit der wachsenden Beliebtheit von Allradfahrzeugen in Europa und Nordamerika stieg auch die Nachfrage nach dem LJ kontinuierlich an. Die Entwicklungsstrategie der zweiten Generation des SJ410 zielte darauf ab, auf dem globalen Markt Fuß zu fassen.

Moderner eleganter Offroader

Mit dem schnittigen Design des SJ410 wandelte sich das praktische Image des früheren JIMNY zu dem eines eleganten Offroaders, der sowohl in der Stadt als auch im Gelände eine gute Figur macht. Zudem war er mit dem großzügigeren Innenraum und dem höheren Fahrspaß bewusst als Fahrzeug für beide Geschlechter ausgelegt.

Leistungsstarker Geländewagen

Getreu seinem Offroad-Erbe war er mit der Blattfederaufhängung seiner Vorgänger ausgestattet und verfügte vorne und hinten über einen größeren Böschungswinkel. Unter der neuen Karosserie versteckte sich ein brandneuer Vierzylinder-Viertaktmotor mit 1000 ccm Hubraum, der 45 PS leistete. Mit seiner starken Drehmoment- und Leistungskurve stellte er auf wie abseits der Straße seine hervorragende Leistung unter Beweis und trug damit zur Expansion des Freizeit-Allradmarkts bei.

Internationale Beliebtheit

1984 wurde der SJ413 mit dem Ziel eingeführt, den globalen Markt zu erobern. Er hatte einen 1.3-Liter-Motor mit leichtem Aluminium-Zylinderblock und dem bis dato größten Hubraum eines Suzuki Fahrzeugs unter der Haube.

Seine internationale Beliebtheit wuchs derart schnell, dass einstmals 7.000 der 10.000 monatlich in Japan produzierten Fahrzeuge für den Export bestimmt waren. Jahr für Jahr kamen technische Verbesserungen hinzu, darunter die Einführung der Servolenkung und ein 5-Gang-Schaltgetriebe für ein leichteres Handling.

Verbesserter Fahrkomfort

Mit dem Umstieg von der Blattfederaufhängung der früheren Generationen, die zwar belastungsstark war, aber nicht die geforderte Schwingungsdämpfung erzielte, auf die aktuelle 3-Lenker-Aufhängung mit Schraubenfedern, die auf und abseits der Straße für die gewünschte Federwirkung sorgt, wurde der Fahrkomfort erheblich verbessert.

Variantenreicher Offroader

Die zweite Generation hatte verschiedene Modelltypen zu bieten, darunter Soft Top Versionen, Modelle mit breiter Spur und langem Radstand sowie Pick-ups, die je nach Nachfrage auf einigen Märkten erhältlich waren. Produziert wurden die Modelle in mehreren Standorten, darunter Japan, Spanien und Indien. Unter zahlreichen Namen wie Samurai, Caribian und Sierra wurde der kompakte, leichte Allradler in verschiedenen Ländern und Regionen auf der ganzen Welt vertrieben.

Die kumulierten Verkaufszahlen der zweiten Generation der JIMNY Baureihe überschritten die Millionenmarke. Weltweit wurden mehr als 1,693 Millionen Exemplare verkauft.

Dritte Generation (ab 1998 bis 2018)

1998 debütierte die dritte Generation des JIMNY. Während er seinen Offroad-Charakter beibehielt, wurde dem Thema Komfort vermehrt Beachtung geschenkt sowie Stabilität und Handling auch im Straßeneinsatz verbessert.

Moderne Offroad-Performance

Das im Außenbereich vorgenommene Facelift schlug sich in einer robusten, runden Formgebung nieder, welche die glatte aerodynamische Karosserie hervorhob, die typischen JIMNY Elemente, wie die vertikalen Kühlergrillöffnungen, jedoch beibehielt.

Zukunftsweisender Geländewagen

Das neue Design stellte das konventionelle Bild eines Allradfahrzeugs zu Gunsten eines futuristisch angehauchten Offroaders auf den Kopf. Der Radstand wurde für ein noch großzügigeres Innenraumangebot verlängert und die Überhänge gekürzt, um maximale Böschungswinkel vorne und hinten zu erreichen. Der Leiterrahmen und die 3-Lenker-Starrachsenaufhängung wurden überarbeitet, um für noch mehr Fahrkomfort auf der Straße und eine noch bessere Geländegängigkeit zu erzielen.

Neuer Allradantrieb

Der neue zuschaltbare Allradantrieb ermöglichte den Wechsel zwischen Zwei- und Allradantrieb ohne anzuhalten. Damit konnte eine rasche Reaktion auf sich plötzlich verändernde Straßen- und Wetterverhältnisse bewirkt werden.

Offroader mit Kultstatus

Die dritte Generation des JIMNY erfreut sich dank der Erfüllung unterschiedlichster Ansprüche – vom trendigen Stadtfahrzeug bis hin zum professionellen Geländeeinsatz in der Wildnis – auch 20 Jahre nach ihrer Markteinführung noch immer weltweiter Beliebtheit.

Die kumulierten Verkaufszahlen der dritten Generation, der innovativen und einzigartigen JIMNY Baureihe lagen bei 918.000 Stück.

Vierte Generation (ab 2018)

2018 erfindet sich der JIMNY noch einmal neu. Ganz im Geiste seiner vielgeliebten Vorgänger und des Kernkonzepts, der „einzig wahre kleine und leichte Allradler“ zu sein, präsentiert sich der neue Offroader sowohl in optischer als auch leistungsbezogener Hinsicht mit noch höherer Funktionalität und Praxistauglichkeit. Der innovative 3-Türer ist das sechste Modell aus dem Masterplan „NEXT 100“ von Suzuki.

Unübertroffene Geländekompetenz

Als „Werkzeug für Profis“ entwickelt, verpflichtet sich der robuste, moderne Offroader zur unverfälschten JIMNY Technologie. Das neue Modell erbte den robusten Leiterrahmen, den zuschaltbaren Allradantrieb mit Untersetzungsgetriebe und die 3-Lenker-Starrachsen-aufhängung mit Schraubenfedern – alles unverzichtbare Elemente für den professionellen Geländeeinsatz.

Trotz seiner kompakten Karosserie und hervorragenden Offroad-Performance, die nur darauf wartet, auf unwegsamem Gelände zu brillieren, wurde seine Straßentauglichkeit in keiner Weise beeinträchtigt. Der starre Leiterrahmen, der zusätzlich verstärkt wurde und die verbesserte Aufhängung sorgen für Fahrkomfort und auch auf asphaltierten Straßen für ein zuverlässiges Handling.

Innovativer Offroad-Klassiker

Der neue innovative 3-Türer versteht es wie kein anderer Geländewagen in seinem Segment vortreffliche Allradtechnologie mit praktischem Exterieur, funktionalem Interieur und kompromissloser Leistung zu vereinen. Weitere Begleiter sind seine hohe Leistungsstärke, vorbildliche Fahrsicherheit, beeindruckende Kraftstoffeffizienz, wegweisende technische Ausstattung und einzigartige Offroad-Performance.

Praktisches Exterieur

Sein Exterieur ist einfach und ansprechend gestaltet. Mit seiner quadratischen Karosserie zeigt der neue JIMNY seine Qualitäten als widerstandsfähiger Offroader. Für vortreffliche Sicht sorgen steilere A-Säulen, fallende Fensterlinien auf Fahrer- und Beifahrerseite sowie die flache Clamshell-Motorhaube. Zwei neue Farben bereichern den Außenauftritt des modernen neuen JIMNY: „Kinetic Yellow“, für maximale Sichtbarkeit bei Wind und Wetter oder auf der Baustelle und die Tarnfarbe „Jungle Green“, die mit der Umgebung eins wird.

Funktionales Interieur

Das Innenraum Design ist geradlinig, praktisch und bodenständig gestaltet. Sämtliche Elemente rund um den Fahrer und Beifahrer sind für den professionellen Einsatz konzipiert. Von kratzfesten, schmutzabweisenden gekörnten Oberflächen, vergrößertem Laderaum-volumen bis hin zu Griffen und Schaltern, die auch bei Fahrten im Gelände sowie im Arbeitseinsatz mit Handschuhen einfach bedienbar sind.

Kompromisslose Leistung

Der neue JIMNY verkörpert perfekt die vier grundlegenden Merkmale eines echten Offroaders: Leiterrahmen, „drei Winkel“, 3-Lenker-Starrachsenaufhängung mit Schraubenfedern und zuschaltbarem Allradantrieb mit Untersetzungsgetriebe. Zur Bewältigung steiler Anstiege und Überwindungen von Hindernissen unterstützen ein Böschungswinkel von vorne 37 Grad und hinten 49 Grad, ein Rampenwinkel von 28 Grad und das innovative, einzigartige ALLGRIP PRO Allradsystem (by Suzuki).

Neuer Motor

Der Antriebsstrang wurde mit einem leistungstarken und treibstoffsparenden neuem
1.5-Liter-Benzinmotor versehen. Der Vierzylinder-Benziner verfügt über ein höheres Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und ist somit bestens für niedertouriges Fahren im unwegsamen Gelände geeignet.

Fortschrittliche Sicherheitstechnologien

Der innovative Suzuki SAFETY SUPPORT stattet den neuen JIMNY mit größtmöglicher Fahrsicherheit aus. Er ist das erste Suzuki Modell mit TSR (Traffic Sign Recognition) – Verkehrszeichenerkennung.

Mit an Bord sind weiters eine Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung (DSBS Dual Sensor Brake Support), Berganfahr- und Bergabfahrhilfe, ESP®*2 (Elektronisches Stabilitäts-Programm), TECT (Total Effective Control Technology by SUZUKI), ein Reifendruck-Kontrollsystem und sechs SRS-Airbags.

*2 ESP® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Daimler AG.

Ein leistbarer Offroad-Hit

Die kumulierten Verkaufszahlen der JIMNY Baureihe in einem Zeitraum von knapp 50 Jahren liegen bei über 3,07 Millionen Stück (Verkaufszahlen per 31.03.2021), die in 194 Länder und Regionen weltweit verkauft wurden.

Mit dem neuen modernen JIMNY soll diese Erfolgsserie seine Fortsetzung finden. Der zukunftsweisende Offroader wird Outdoor-Profis wieder tatkräftig unterstützen. Als Inbegriff für unübertroffene Geländetauglichkeit ist er dafür bestens gerüstet.

JIMNY Modellneuheit - der JIMNY Klein-LKW (seit 2021)

Die seit mehr als 50 Jahren weltweit begehrte und erfolgreiche JIMNY Modellserie lässt mit einem neuen Modell - dem JIMNY Klein-LKW - aufhorchen. Das kompakte, leichte zweisitzige Nutzfahrzeug verfügt über eine äußerst großzügige Ladefläche. Angetrieben wird der robuste 3-Türer von einem 1.5-Liter Benzinmotor (by Suzuki), der ihm eine besondere Leistungsfähigkeit gibt. Der moderne Offroader verfügt über das zuschaltbare ALLGRIP PRO Allradsystem (by Suzuki), der für jedes Gelände die richtige Antwort hat. Die JIMNY Klein-LKW Serie ist limitiert.

Legendäres JIMNY Offroad Design

Der neue JIMNY Klein-LKW beeindruckt mit markantem Offroad-Design. Neu gestaltet ist der hintere Bereich des Fahrer- und Beifahrersitzes. Statt der zweiten Sitzreihe eröffnet sich ein großzügiger Gepäcksraum mit 863 Liter maximalem Ladevolumen.

Viel Platz für viel Gepäck

Der mit großer Funktionalität ausgestattete neue JIMNY Klein-LKW hat in Bezug auf viel Stauraum und Nutzfläche einiges zu bieten. Er verfügt über einen ebenen Ladeboden, der die optimale Ausnutzung des Laderaums gewährleistet und eine Zuladung von bis zu 150 kg ermöglicht. Das großzügige Gepäcksabteil stattet den modernen Offroader mit besonderen Vorzügen aus. Ein Trenngitter hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz schützt davor, dass kein Transportgut in die Fahrerkabine dringen kann.

Erobert unwegsames Gelände

Die unübertroffenen Geländeeigenschaften der JIMNY Modellserie bringt auch der JIMNY Klein-LKW perfekt zur Geltung. Egal welches Gelände, der leistungsstarke Offroader weist durch das zuschaltbare ALLGRIP PRO Allradsystem (by Suzuki) eine hervorragende Geländetauglichkeit auch abseits der Straßen auf. Dies betont er auch mit einer speziellen technischen Ausstattung, wie starrer Leiterrahmen, großen Böschungs- und Rampenwinkel sowie stabilen Dreilenker-Radaufhängungen.

Modernste Technologien unterstützen die Sicherheit

Sicher unterwegs zu sein, vor allem im unwegsamen Gelände, dafür ist der JIMNY Klein-LKW bestens gerüstet. Er ist mit einem automatischen Notruf (eCall) ausgestattet. Dieser alarmiert bei einem Unfall automatisch den Rettungsdienst und übermittelt den genauen Standort des Fahrzeuges. Viele fortschrittliche Sicherheitssysteme befinden sich an Bord, wie die Dual Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung (DSBS - Dual Camera Brake Support), die Verkehrszeichenerkennung (TSR - Traffic Sign Recognition), eine Berganfahr- und Bergabfahrhilfe und vieles mehr.

Unwiderstehliches Gesamtpaket

SUZUKI MOTOR CORPORATION hat mit der Einführung des JIMNY Klein-LKW genau den Geschmack seiner Zielgruppen getroffen. Der moderne Offroader präsentiert sich als besonders geländetaugliches kompaktes Fahrzeug mit außergewöhnlich großem Ladevermögen. Er beeindruckt mit hoher Leistungsfähigkeit und vielseitiger durchdachter Funktionalität. Der robuste 3-Türer wird die JIMNY Erfolgsgeschichte, die über Jahrzehnte anhält, mit seinen vielen Vorzügen erfolgreich erweitern.

Pressekontakt:

SUZUKI AUSTRIA Automobil Handels Gesellschaft m.b.H.

Astrid PILLINGER
Assistant Manager Management & Press/PR
A-5020 Salzburg, Münchner Bundesstraße 160
Telefon: +43 (0)662 2155-111
Fax: +43 (0)662 2155-900
E-Mail: a.pillinger@suzuki.at

www.suzuki.at 
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