Sicherheit für alle
Der ACROSS ist mit neuesten, intelligenten Sicherheitsmerkmalen ausgestattet und bietet sowohl dem Fahrer als auch den Fahrgästen auf jeder Fahrt das Vertrauen in die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs. Zu den wichtigsten Sicherheitsmerkmalen gehören Fahrassistenzfunktionen wie das Pre-Collision System (PCS)*, der Spurhalteassistent (LTA)* und die Dynamische Radar-Tempomatik (DRCC)*, die mit einem Millimeterwellenradar und einer Monokularkamera arbeitet.
Erfahren Sie mehr über die Funktionen der Assistenzsysteme im Suzuki ACROSS!
Akustische Warnung für Fußgänger (AVAS)*
Um Kollisionen mit Fußgängern zu verhindern, die sich in der Nähe des Fahrzeugs befinden und die Annäherung des Fahrzeugs nicht wahrnehmen, gibt dieses System bei Geschwindigkeiten bis zu 24 km/h im EV-Modus automatisch einen Warnton ab.
Haltebremse (BH)
Wenn das Fahrzeug zum Stillstand kommt wie an einer Verkehrsampel, hält diese Funktion den Bremsdruck aufrecht um das Rückwärts- oder Vorwärtsrollen des Fahrzeugs zu verhindern, wenn das Fahrzeug auf einem Hügel anhält, bis der Fahrer das Beschleunigungspedal betätigt.
Toter Winkel Warner (BSM)*
Mittels Millimeterwellenradar werden Fahrzeuge auf beiden Seiten des Autos lokalisiert, die sich im Bereich des hinteren Toten Winkels befinden oder sich diesem annähern. Dadurch wird der Spurwechsel sicherer. Wenn ein Fahrzeug in diesem überwachten Bereich entdeckt wird, leuchtet ein Warnsymbol im jeweiligen äußeren Rückspiegel auf. Sobald der Fahrer zum Spurwechsel den Blinker setzt, blinkt das Symbol und ein akustisches Warnsignal ertönt.
*Die Fahrassistenzfunktionen sind beschränkt auf die Möglichkeiten der Monokular-Kamera und der Millimeter-Wellen-Radarsensoren Hindernisse, Fahrbahn-Markierungen und Verkehrszeichen zu erkennen. Abhängig von der Fahrbahnoberfläche oder den Wetterbedingungen kann es zu Ausfällen kommen. Aus Gründen der Sicherheit soll sich der Fahrer nicht ausschließlich auf diese Systeme verlassen und muss selbst die Verantwortung für sicheres Fahren übernehmen.
Querverkehrswarner (RCTA)*
Das System unterstützt den Fahrer beim Rückwärtsfahren und Rückwärtsausparken. Sobald das Millimeterwellenradar ein herannahendes Fahrzeug hinter dem eigenen Fahrzeug erkennt, wird dem Fahrer eine optische Warnung am Multifunktionsdisplay und in den Seitenspiegeln angezeigt und es ertönt ein akustisches Warnsignal.
*Die Fahrassistenzfunktionen sind beschränkt auf die Möglichkeiten der Monokular-Kamera und der Millimeter-Wellen-Radarsensoren Hindernisse, Fahrbahn-Markierungen und Verkehrszeichen zu erkennen. Abhängig von der Fahrbahnoberfläche oder den Wetterbedingungen kann es zu Ausfällen kommen. Aus Gründen der Sicherheit soll sich der Fahrer nicht ausschließlich auf diese Systeme verlassen und muss selbst die Verantwortung für sicheres Fahren übernehmen.
Adaptiver Tempomat mit Abstandsregelung (DRCC)*
Dank der dynamischen Radar-Tempomatik wird das Fahren im Suzuki ACROSS noch angenehmer. Der ACROSS hält automatisch den eingestellten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, hält im Bedarfsfall an und fährt automatisch wieder los, wenn es die Fahrsituation erlaubt. Das kann besonders bei Stop and Go im städtischen Verkehr oder bei Stau sehr hilfreich sein.
Aber auch bei langen Fahrten auf der Autobahn wird das Reisen im neuen Lifestyle-SUV dank DRCC noch komfortabler.
DRCC hält einen ausreichenden Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug aufrecht. Das System funktioniert bei allen Geschwindigkeiten und hält das Fahrzeug an, wenn das Fahrzeug voraus stehen bleibt. Wenn kein Fahrzeug vorausfährt, fährt das Fahrzeug mit jener konstanten Geschwindigkeit, die gewählt wurde. Die Fahrgeschwindigkeit kann ganz einfach neu gewählt werden, wenn von der Verkehrszeichenerkennung (RSA) eine andere Tempolimit-Information erkannt wurde.
Elektronisches Notrufsystem
Sollte das Fahrzeug in einen Verkehrsunfall verwickelt werden, alarmiert dieses System das Notfallservice mittels telefonischer Nachricht und einer genauen Standortangabe des Fahrzeugs. Die Nachricht wird automatisch generiert, wenn Sensoren im Innenraum des Fahrzeugs einen Unfall feststellen. Durch Drücken des eCall-Knopfes kann diese auch manuell durch Fahrer oder Passagiere abgesetzt werden.
Aktiver Spurhalteassistent mit Schlingerwarnung (LTA)*
Er warnt den Fahrer, sobald das Fahrzeug die Spur verlässt und greift unterstützend in die Lenkung ein, um ein Abkommen von der Straße zu verhindern. Zusätzlich hilft der zuschaltbare Spurverfolgungsassistent, das Fahrzeug in der Mitte der Fahrspur zu halten.
Notbremsassistent (PCS)*
Dieses System hilft, Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Fußgängern und Radfahrern zu vermeiden, indem es die Fahrbahn voraus mit einem Millimeterwellen-Radar und einer monokularen Kamera überwacht. Es unterstützt folgende fortschrittliche Sicherheitsassistenten:
Warnung vor Kollision
Wenn das System das Risiko für eine drohende Kollision feststellt, ertönt ein akustisches Warnsignal und auf dem Multi-Informationsdisplay erscheint eine visuelle Warnung („Bremsen!“).
Hinweis: Für FZG voraus: Die FZG –Geschwindigkeit muss durchschnittl. 10 – 180 km/h betragen.
Für Radfahrer oder Fußgänger voraus:
Die FZG –Geschwindigkeit muss durchschnittl. 10 – 80 km/h betragen.
Bremsassistent zur Kollisionsvermeidung
Wenn das System das Risiko für eine drohende Kollision erkennt und der Fahrer eine Nobremsung vornimmt, wird der Bremsassistent aktiv und verstärkt die Bremskraft.
Hinweis: Für FZG voraus: Die FZG –Geschwindigkeit muss durchschnittl. 30 – 180 km/h betragen.
Für Radfahrer oder Fußgänger voraus:
Die FZG –Geschwindigkeit muss durchschnittl. 30 – 80 km/h betragen.
Bremsen zur Vermeidung einer Kollision
Wenn das System das Risiko einer Kollision voraus als noch höher einschätzt, wird automatisch eine starke Bremsung eingeleitet, um diese Kollision zu verhindern oder den Schaden zu verringern.
Hinweis: Für FZG voraus: Die FZG –Geschwindigkeit muss durchschnittl. 10 – 180 km/h betragen.
Für Radfahrer oder Fußgänger voraus:
Die FZG –Geschwindigkeit muss durchschnittl. 10 – 80 km/h betragen.
Einparkhilfe mit aktiver Bremsunterstützung (PKSB)*
Einparken? Nichts leichter als das! Der Suzuki ACROSS ist vorne und hinten mit einer praktischen Einparkhilfe ausgestattet. Sobald diese Funktion während des Ein- oder Ausparkens das Risiko eines Zusammenstoßes mit einem statischen Objekt oder einem hinten vorbeifahrenden Fahrzeug erkennt, stoppt sie das Fahrzeug mittels einer Kombination von Antriebskraftsteuerung und Bremskontrolle.
Ultraschallsensoren für freie Fahrt*
Diese Funktion schafft mehr Vertrauen und Sicherheit beim Einparken, indem sie den Fahrer warnt, sobald einer der acht Sensoren ein Hindernis in der Nähe der vorderen oder hinteren Stoßstange entdeckt. Die Warnung erfolgt visuell auf dem Display und akustisch mittels Warnton in unterschiedlicher Art, je nachdem wie nah das Fahrzeug am Objekt dran ist.
Rückfahrkamera
Eine Rückfahrkamera erfasst die Situation hinter dem Fahrzeug und zeigt diese gemeinsam mit Hilfslinien auf einem Monitor an, um das Einparken noch sicherer zu gestalten.
Verkehrszeichenerkennung (RSA)*
Damit Sie Begrenzungen wie Tempolimits oder Überholverbote immer im Blick haben, zeigt die Verkehrszeichenerkennung entsprechende Informationen auf dem Multifunktionsdisplay an. Das System ist mit folgenden europäischen Verkehrszeichen kompatibel:
- ACA, BSM, LTA, RCTA, RSA, AVAS Bitte beachten Sie, dass die volle Funktionsfähigkeit des Aktiven Kurvenassistenten (ACA) Spurhalte- und Spurverfolgungsassistenten (LTA), des Toter-Winkel- Warner (BSM) inkl. Querverkehrswarner (RCTA) sowie die Verkehrszeichenerkennung (RSA), der Einparkhilfe sowie die akustische Warnung für Fußgänger bis 24 km/h im EV-Modus (AVAS) nicht immer gewährleistet werden kann. Der Fahrer ist für die ordnungsgemäße und sichere Führung des Fahrzeugs im Straßenverkehr verantwortlich.
- DRCC, PCS, ASL Bitte beachten Sie, dass die volle Funktionsfähigkeit des kamera- und radargestützten aktiven Bremssystems nicht immer gewährleistet werden kann. Das System kann Auffahrunfälle verhindern bzw. die Stärke des Aufpralls erheblich minimieren, abhängig von den erkannten Gegenständen, Wetter- und Straßenverhältnissen. Der Fahrer muss deshalb stets aufmerksam sein und selbst eingreifen.